Scheunenbrand in Heddesheim 10.04.2011 13:38 Uhr

Bei dem Brand einer Scheune mit angrenzendem Wohnhaus in Heddesheim war neben der örtlich zuständigen Wehr sowie den Feuerwehren aus Ladenburg, Schriesheim, Hirschberg und Weinheim auch die Feuerwehr Ilvesheim gefordert. Bereits kurz vor 15.00 Uhr wurden die Angehörigen der Ilvesheimer Wehr, die in der Führungsgruppe des Unterkreises Ladenburg tätig sind, zu diesem Einsatz hinzugezogen. Im Rahmen von weit reichenden Nachforderungen zur Stellung von Atemschutzgeräteträgern und zur Sicherstellung des Brandschutzes für die entblößte Feuerwehr Heddesheim wurde dann auch um 15.38 Uhr für die Ilvesheimer Kräfte Alarm ausgelöst und ein Löschgruppenfahrzeug sowie der Einsatzleitwagen nach Heddesheim beordert. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr Ilvesheim nach rund drei Stunden wieder zurück fahren, ohne tätig werden zu müssen.\r\nWeitere Informationen zu diesem Einsatz finden sich unter anderem auf den Homepage www.feuerwehr-heddesheim.de und www.feuerwehr-rnk.de.

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Türöffnung 05.03.2011 11:23 Uhr

Am Samstag, dem 5. März, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 12.23 Uhr zu einer Wohnungsöffnung in die Hambacher Straße alarmiert, da eine hilflose Person in der betroffenen Wohnung vermutet wurde. Nachdem die Tür mittels Türöffnungswerkzeug geöffnet wurde, kontrollierte die Polizei die Wohnung, ohne eine Person anzutreffen.

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Amtshilfe für den Bauhof 18.01.2011 12:00 Uhr

Am Dienstag, dem 18. Januar, rückte die Feuerwehr Ilvesheim um 13.00 Uhr zur Amtshilfe für den Bauhof aus. Aufgrund des Hochwassers waren Teile des Wörthfelder Wegs sowie die Wasserübergabestation im Ortsteil Neckarplatten mit Schlamm verunreinigt. Unter Vornahme eines C-Rohres wurde der Bereich gemeinsam mit dem Bauhof gereinigt.

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Hochwasser 14.01.2011 21:05 Uhr

Hochwasserbedingt musste die Feuerwehr Ilvesheim am 14. Januar um 22.05 Uhr erneut eine Einsatzstelle anfahren. Anwohner in der Bergstraße hatten Bedenken, dass eine Tauchpumpe in einer Sickergrube ausfallen könnte. Nach Kontrolle der Tauchpumpe und der Beruhigung der Anwohner konnten die beiden Kräfte der Feuerwehr wieder einrücken.

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Druckwasser flutet Keller 14.01.2011 19:35 Uhr

Am Freitag, dem 14. Januar, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 20.35 Uhr mit dem Stichwort „Wasser in Keller“ ins Clubhaus der Spielvereinigung alarmiert. Hochwasserbedingtes Druckwasser war in den Keller des Clubhauses eingedrungen und hatte diesen rund zwei Meter unter Wasser gesetzt. Aus den Erfahrungen früherer Jahre war den Einsatzkräften bewusst, dass bis zum Ende des Hochwassers Pumparbeiten notwendig sein würden. So wurde anfangs mit einer Tragkraftspritze und drei Tauchpumpen über rund zweieinhalb Stunden das Wasser im Keller soweit abgesenkt, dass durch den weiteren Einsatz von zwei Tauchpumpen der Wasserspiegel gehalten werden konnte und der Keller nicht weiter voll lief. Bis zum Ende des Hochwassers verbleiben zwei Tauchpumpen an der Einsatzstelle.

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Wasserrohrbruch 28.12.2010 20:03 Uhr

Am Dienstag, dem 28. Dezember rückte die Feuerwehr Ilvesheim um 21.03 Uhr zu einem Wasserrohrbruch in den Mühlenweg aus. Eine Trinkwasserleitung zwischen Kellergeschoss und Erdgeschoss war gebrochen, worauf drei Räume unterspült wurden bzw. voll liefen. Die Leitung wurde geschlossen und mit einer Tauchpumpe und zwei Wassersaugern wurde das Wasser entfernt.

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Unterstützung Rettungsdienst 27.12.2010 10:07 Uhr

Am Montag, dem 27. Dezember, musste die Feuerwehr Ilvesheim um 11.07 Uhr mit der Drehleiter in die Uhlandstraße ausrücken. Eine Patientin, die bereits von Notarzt und Rettungsdienst versorgt wurde, musste aus dem ersten Obergeschoss verbracht werden, da der Treppenraum zu eng war, um die Patientin herunter tragen zu können. Von den Einsatzkräften wurde die Patientin mit der Trage des Rettungswagens auf der am Drehleiterkorb aufgesetzten Krankentragehalterung gehoben und sicher und schonend nach unten gefahren.

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Wohnungsbrand - Essen angebrannt 21.12.2010 21:48 Uhr

Am Dienstag, dem 21. Dezember, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 22.48 Uhr in die Dresdener Straße zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatten Brandgeruch aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Die Wehr Ilvesheim, die mit einem erweiterten Löschzug ausgerückt war, musste die Wohnungstür sofort gewaltsam öffnen, da nicht klar war, ob sich noch Personen in der Wohnung befanden. Der unter Atemschutz in die Wohnung vorgehende Trupp fand dann auch sehr schnell eine fest schlafende Person, verbrachte diese mit Fluchthaube ins Freie und übergab sie dem Rettungsdienst. Der eigentliche Brand entpuppte sich letztendlich als angebranntes Essen, das die komplette Wohnung verraucht hatte. Nach entsprechenden Lüftungsmaßnahmen konnten die für einen Löscheinsatz bereitgelegten Schläuche wieder eingerollt werden und die vorsorglich in Stellung gebrachte Drehleiter wieder eingefahren werden. Nach der Reparatur des kaputten Schlosses der Wohnungstür wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.\r\nWie so oft musste die Feuerwehr Ilvesheim feststellen, dass in der Wohnung keine Rauchmelder angebracht waren. Das durchdringende Alarmgeräusch dieser nützlichen Helfer hätte selbst die tief schlafende Person geweckt. Nicht auszudenken, wie der Einsatz verlaufen wäre, wenn sich das ganze Geschehen zwei oder drei Stunden später abgespielt hätte – ein größerer Personenschaden wäre mit Sicherheit die Folge gewesen.

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Wasser in Keller 10.12.2010 14:18 Uhr

Am Freitag, dem 10. Dezember musste die Feuerwehr Ilvesheim um 15.18 Uhr ins Clubhaus der Spielvereinigung ausrücken, da dort, bedingt durch Druckwasser aufgrund des Hochwassers, etwa fünf Zentimeter Wasser im Keller standen. Nach Rücksprache mit dem Pächter des Clubhauses und der Spielvereinigung musste die Feuerwehr jedoch nicht tätig werden.

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Pkw-Brand 07.12.2010 06:10 Uhr

Am Dienstag, dem 07. Dezember, musste die Feuerwehr Ilvesheim um 7.10 zu einem Pkw-Brand in die Straße im Mahrgrund ausrücken. Bei Ankunft der Feuerwehr stand der Motorraum in Vollbrand und austretende Betriebsstoffe verschmutzten die Fahrbahn. Nach Ablöschen des Brandes und Abstreuen der Straßenverunreinigung konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.

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