HvO-Einsatz 15.11.2023 18:55 Uhr

Erstversorgung und Unterstützung Rettungsdienst

zum Einsatz

HvO-Einsatz 15.11.2023 14:58 Uhr

Erstversorgung und Unterstützung Rettungsdienst

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Wasserschaden 15.11.2023 11:00 Uhr

Ein Wassereintritt in einen Keller eines Gebäudes in der Weinheimer Straße rief die Feuerwehr Ilvesheim auf den Plan. Beim Eintreffen bemerkten die Kräfte einen Wassereintritt über einen vollgelaufenen Lichtschacht. Weiterer Wassereintrittsstellen waren im Bereich der Waschküche und in der Tiefgarage über die Bodenplatte und durch das Mauerwerk zu erkennen. Trotz Absperren des Hauptwasserschiebers auf der Straße lief das Wasser weiter nach, sodass der Wasserversorger informiert wurde, da von einem Schaden an der Wasserleitung im Straßenbereich ausgegangen werden musste. Durch den Einsatz von zwei Wassersaugern und einer Tauchpumpe konnte der Wasserstand im Keller abgesenkt und gehalten werden, es lief aber weiterhin Wasser von der Straße her ins Gebäude. Mit Eintreffen des Wasserversorgers und einer Baufirma wurde die Einsatzstelle an diese übergeben.

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HvO-Einsatz 14.11.2023 11:03 Uhr

Erstversorgung und Unterstützung Rettungsdienst

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HvO-Einsatz 14.11.2023 07:48 Uhr

Erstversorgung und Unterstützung Rettungsdienst

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HvO-Einsatz 14.11.2023 01:58 Uhr

Erstversorgung und Unterstützung Rettungsdienst

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HvO-Einsatz 13.11.2023 06:53 Uhr

Erstversorgung und Unterstützung Rettungsdienst

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2. Nachkontrolle Dehnfugenbrand 11.11.2023 16:30 Uhr

Abschließende Kontrolle des Dehnfugenbrands. Keine weitere Brandausbreitung erkennbar und Übergabe der Einsatzstelle an den Hausmeister der Schlossschule.

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Nachkontrolle Dehnfugenbrand 11.11.2023 14:41 Uhr

Nachkontrolle des Wandelements im Bereich der abgebrannten Dehnfuge ohne weitern Auffälligkeiten.

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Dehnfugenbrand in der Schlossschule 11.11.2023 10:22 Uhr

Anfänglich alarmiert durch das Auslösen der Brandmeldeanlage, wurden die eintreffenden Kräfte von anwesenden Handwerkern auf eine Rauchentwicklung im Dachbereich des Wohnheims I hingewiesen. Die nähere Erkundung ergab, dass das gesamte Wohnheim I verraucht war und es deutlich aus einer Dehnungsfuge in der Gebäudemitte qualmte. Von der Ludwig-Schäfer-Straße aus wurden die Löschmaßnahmen aufgebaut, wofür die Straße komplett gesperrt wurde. Zum einen bekämpften die Kräfte vom Dach her dem Brand, anfänglich mit einem C-Rohr, später mit einem D-Rohr unter Zugabe von Netzmittel. Parallel dazu liefen Lüftungsmaßnahmen an und das Obergeschoss wurde mit der Wärmebildkamera auf ein mögliche Brandausbreitung untersucht. Es zeigte sich im Badbereich im 1. OG unterhalb der Dachöffnung, dass sich der Brand schon ein gutes Stück im Fugenmaterial ausgebreitet hatte. Um eine zielgerichtete Brandbekämpfung durchführen zu können und um die Ausbreitung zu stoppen, blieb den Einsatzkräften nichts anderes übrig, als die Wand mit Bohrhammer und Brechwerkzeug zu öffnen. Das glimmende Dehnfugenmaterial wurde nach Herstellen der Öffnung entfernt und das verbleibende Material auch hier unter Zusatz von Netzmittel ausreichend gewässert.
Um eine mögliche weitere Ausbreitung erkennen zu können, wurde für spätere Nachkontrollen nach Ende der ersten Löschmaßnahmen die betroffene Wand beidseitig mit einer Rasterzeichnung versehen und die Temperaturen mit der Wärmebildkamera erfasst und registriert. Die abschließende Nachkontrolle der Dehnungsfuge zeigte keinerlei Auffälligkeiten mehr, so dass die Einsatzstelle abschließend der Schlossschule übergeben werden konnte.

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