Zimmerbrand 27.01.2016 21:17 Uhr

Um 21.17 Uhr mussten sich die Ilvesheimer Wehrleute erneut an diesem Mittwoch in das Gerätehaus begeben. Gemeldet war ein Zimmerbrand in der Weinheimer Straße. Die ersteintreffenden Einheiten wurden von den Bewohnern des Hauses darüber informiert, dass der Brandgeruch aus der Erdgeschosswohnung komme, worauf auch ein piepsender Heimrauchmelder hinwies, und dass sich noch eine Person in der Wohnung befinden würde. Daraufhin wurden sofort zwei Trupps unter Atemschutz in den Einsatz gebracht sowie ein Sicherheitstrupp gestellt und Lüftungsmaßnahmen vorbereitet. Glücklicherweise konnte der Bewohner, wohl durch die Betriebsamkeit auf der Straße geweckt, die Wohnungstür noch selbst öffnen. Er wurde sofort vom Feuerwehrarzt Dr. Henn versorgt und dem eintreffenden Rettungsdienst übergeben. Letztendlich stellte sich heraus, dass ein im Backofen vergessener Kuchen Ursache für die komplette Verrauchung der Wohnung war. Nach Verbringen der Kohlereste ins Freie und Durchlüften der Wohnung mittels Überdrucklüfter konnten alle Bewohner einschließlich des Betroffenen wieder in ihre Wohnungen zurück.

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Gartenhausbrand 27.01.2016 17:32 Uhr

Zu einem vermeintlichen Gartenhausbrand musste die Feuerwehr Ilvesheim am Mittwoch, dem 27. Januar, um 17.32 Uhr ausrücken. Noch auf der Anfahrt erreichte die Fahrzeuge die Meldung, dass im Bereich der Heddesheimer Straße Grundbesitzer ein Feuer angezündet hatten. Daraufhin fuhr nur noch der Einsatzleitwagen die Einsatzstelle an, um sich gemeinsam mit der Polizei ein Bild von der Lage zu machen.

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Wohnungsöffnung 21.01.2016 07:02 Uhr

Am Donnerstag, dem 21. Januar, piepsten um 7.02 Uhr wieder die Meldeempfänger der Ilvesheimer Wehrleute und alarmierten die Kräfte zu einer Wohnungsöffnung in die Forster Straße. Noch bevor die Ilvesheimer Fahrzeuge ausrücken konnten, war die Situation vor Ort geklärt und die Kräfte mussten die Einsatzstelle nicht mehr anfahren.

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Erneut Überlandhilfe nach Seckenheim 20.01.2016 13:50 Uhr

Mit dem Stichwort „Hammond Barracks – Person droht zu springen“ rückte am Mittwoch, dem 20. Januar, um 13.50 Uhr die Ilvesheimer Feuerwehr erneut zur Überlandhilfe nach Seckenheim aus. Gemeinsam mit Einheiten aus Mannheim wurde der Bereich, in den die Person abzustürzen drohte, mit Sprungpolstern gesichert und die Situation bis zum sicheren Verbringen der Person in das Gebäude überwacht.

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Wohnungsbrand Seckenheim 18.01.2016 01:39 Uhr

Am Montag, dem 18. Januar, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 1.39 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Mannheim in die Pforzheimer Straße nach Seckenheim alarmiert. Anwohner hörten in der Wohnung einer älteren Person einen Rauchmelder piepsen und nahmen deutlichen Brandgeruch wahr, worauf hin sie die Feuerwehr informierten. Beim nahezu zeitgleichem Eintreffen der Einheiten der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr aus Mannheim sowie den Kräften aus Ilvesheim, wurde die Bewohnerin im Treppenraum liegend vor einer stark verrauchten Wohnung vorgefunden. Der Rettungsdienst übernahm sofort die Versorgung der Betroffenen, während die Feuerwehr die Wohnung kontrollierte und entrauchte. Nach Absprache des Ilvesheimer Zugführers mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Mannheim konnten die Ilvesheimer Kräfte nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Pkw-Bergung 09.01.2016 17:10 Uhr

Als recht unspektakulär erweis sich der erste Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Ilvesheim im neuen Jahr 2016. Am Samstag, dem 09. Januar, hatte sich in den Nachmittagsstunden ein Pkw auf einem Feldweg in der Staarenhöhe in Höhe des Leutershausener Weges festgefahren. Nach vergeblichen Versuchen, den Pkw selbst frei zu bekommen, bot Kommandant Dr. Bourdon die Hilfe der Ilvesheimer Wehr an, organisierte kurzerhand drei Feuerwehrangehörige und mit dem eingesetzten Löschfahrzeug konnte der Pkw rasch auf den Feldweg zurückgezogen werden.

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Tierrettung im Neckarkanal 16.12.2015 05:25 Uhr

„Hund im Neckarkanal im Bereich der Autobahnbrücke – kommt nicht mehr an Land“, so die Alarmmeldung, die einige Ilvesheimer Feuerwehrangehörige am Mittwoch, dem 16. Dezember, um 5.25 Uhr aus dem Schlaf schrecken lies. Wieso schwimmt um diese Uhrzeit ein Hund im Kanal und wie bekommen wir den Hund an Land – so die ersten Gedanken, als die Wehrleute das Gerätehaus anfuhren. Dass sich die Lage vor Ort etwas anders darstellte und fast noch mit einer Menschenrettung verbunden gewesen wäre, das dachte anfangs niemand. Ungeachtet der Ereignisse, die vor Ort dann immer klarer wurden, liefen die ersten Maßnahmen entsprechend dem immer wieder geübten Schema bei Wasserrettungseinsätzen ab. Der Einsatzleitwagen, das erste Löschfahrzeug sowie der Gerätewagen mit dem Schnelleinsatzboot fahren die gemeldete Einsatzstelle direkt an, Bootsführer begeben sich mit Mannschaftstransportwagen und dem Rettungsboot zur Slipstelle in der Stettiner Straße und bringen das Boot zu Wasser.
Dem Einsatzleiter stellte sich dann bei Eintreffen am Kanal die Lage wie folgt dar: Eine Frau hatte ein Tier im Kanal schwimmen sehen und es für ein Hund gehalten, woraufhin sie die Feuerwehr alarmierte und selbst versuchte, das Tier zu retten. Dabei stieg sie an einer der Leitern der Spundwand zum Wasser hinunter, um das Tier an Land ziehen zu können, verlor aber selbst den Halt und fiel in den kalten Neckar. Glücklicherweise konnte sie sich selbst retten und stand beim Eintreffen der Feuerwehr frierend am Uferrand. Sie wurde umgehend betreut und konnte sich in Decken gehüllt im geheizten Einsatzleitwagen aufwärmen. Währenddessen lief die Tierrettung an, wobei sich herausstellte, dass es sich bei dem im Neckar schwimmenden Tier um einen Fuchs handelte. Während das Rettungsboot auf Anfahrt war, das Schnelleinsatzboot zu Wasser gelassen wurde, eine Steckleiter am Geländer angebracht wurde, um gesichert zum Wasser hinabsteigen zu können, wurde immer wieder versucht, dem Fuchs noch auf andere Weise habhaft zu werden. Seinem natürlichen Instinkt folgend, entfernte er sich jedoch immer wieder von den Rettern, was dazu führte, dass er immer erschöpfter wurde. Erst zum Schluss hin bewegte er sich auf die Feuerwehrangehörigen zu, leider zollten die Anstrengungen und das kalte Wasser dann ihren Tribut und wenige Sekunden vor Eintreffen der beiden Boote verstarb das Tier und konnte trotz sofort versuchter Wiederbelebungsmaßnahmen nur noch tot geborgen werden.

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Brandmelderalarm im Rathaus 15.12.2015 16:43 Uhr

Um 16.43 ertönten erneut an diesem 15. Dezember die Meldeempfänger der Ilvesheimer Feuerwehrangehörigen. Diesmal hatte die Brandmeldeanlage im Rathaus ausgelöst. Wohl durch Staubaufwirbelungen im Dachgeschoss im Bereich der Klimaanlage hatte ein Rauchmelder angesprochen und die Brandmeldeanlage angesteuert. Nach kurzer Unterbrechung konnten die noch im Rathaus anwesenden Mitarbeiter wieder in ihre Büros zurück.

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Interner Brandmelderalarm katholischer Kindergarten 15.12.2015 11:28 Uhr

Zu ihren ersten Einsatz am Dienstag, dem 15. Dezember, musste die Feuerwehr Ilvesheim um 11.28 Uhr ausrücken. Die internen Brandmelder des katholischen Kindergartens St. Josef hatten ausgelöst und riefen die Feuerwehr auf den Plan. Trotz intensiver Erkundung konnte die Auslöseursache nicht festgestellt werden.

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Personenrettung mittels Drehleiter 28.11.2015 16:42 Uhr

Am Samstag, dem 28. November, musste die Feuerwehr Ilvesheim um 16.42 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Seckenheimer Straße ausrücken. Nach einem Sturz musste eine Person mittels Drehleiter aus Ihrer Wohnung gehoben werden, da das Heruntertragen über den Trepenraum aufgrund der Enge und der Verletzungen ausschied. Für die rund fünfzehnminütige Aktion musste die Seckenheimer Straße aufgrund der benötigten Ausstellfläche der Drehleiter zwischen Einmündung Neckarstraße und dem Kreisel gesperrt werden.

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