Dachstuhlbrand 07.02.2004 11:30 Uhr

Eine herausspringende Sicherung macht einen Anwohner in der Schubertstraße stutzig. Nachdem sie sich auch nicht mehr einschalten lässt, geht  der Anwohner auf Ursachensuche und stellt fest, dass es hinter seiner Waschmaschine aus einer Steckdose qualmt, woraufhin er sofort die Feuerwehr alarmiert.
Beim Eintreffen der mit fünf Fahrzeugen ausgerückten Wehr trifft der Einsatzleiter bei seiner ersten Erkundung im Dachgeschoss lediglich eine leicht verrauchte Küche sowie eine etwas mehr wie handwarme Zwischenwand an. Beim Einweisen der Fahrzeuge wird dann im Dachbereich eine zusehends stärker werdende Rauchentwicklung festgestellt, weiterhin zeigen sich an der Zwischenwand Brandspuren. In der Folge werden dann über den Treppenraum sowie über die Drehleiter zwei Schlauchleitungen vorgenommen und sechs Angehörige der Feuerwehr beginnen unter Atemschutz in dem Dachgeschoss und auf dem Dach mit der Brandbekämpfung. Hierzu müssen auf einer Fläche von etwa 15 Quadratmeter Ziegel abgedeckt sowie mittels Brecheisen Teile der Zwischenwand entfernt werden, um die in Brand geratenen Holzteile und Dachbalken ablöschen zu können. Für die unter Atemschutz eingesetzten Feuerwehrangehörigen sowie für die Einsatzkräfte, die im weiteren Verlauf auf dem Dach tätig sind, wird  zur Eigensicherung ein Rettungswagen zur Einsatzstelle alarmiert.
Zum Abschluss der Löscharbeiten werden Teile der Wand, des Daches und der Zwischendecken mit der von der Feuerwehr Ladenburg angeforderten Wärmebildkamera nach versteckten Brandnestern abgesucht. Um den Wasserschaden so gering wie möglich zu halten, wird das Löschwasser sofort mit einem Wassersauger aufgenommen sowie Einrichtungsgegenstände mit Folien abgedeckt. Nachdem sicher ist, dass sämtliche Brandnester abgelöscht sind, wird der offene Dachbereich mit Planen verschlossen und die Einsatzstelle der Polizei übergeben, die die Wohnung für die Brandursachenermittlung versiegelt, der Anwohner kommt bei Bekannten unter.

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Hilflose Person 16.01.2004 10:14 Uhr

Verdacht auf eine Hilflosen Person löst den Alarm aus. Nach Erkundung und Recherche kann der Einsatz beendet werden.

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Sturmschaden 12.01.2004 20:35 Uhr

In der Sturmnacht muss die Feuerwehr Ilvesheim  mit einem Fahrzeug ausrücken um ein Bauschild zu bergen. Es drohte durch den Starkwind auf die Straße zu stürzen.

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Schiffsunfall 29.12.2003 10:00 Uhr

Zur Unterstützung der Feuerwehr Dossenheim wird die Feuerwehr Ilvesheim mit Einsatzleitwagen und Mehrzweckboot angefordert. Ein gesunkenes Schubschiff vor der Schleuse Strassenheim verliert Dieselöl. Mit Hilfe des Einsatzleitwagens wird die Unfallstelle sowie der Bereich des Neckars erkundet. Das Mehrzweckboot kommt bei der Ausbringung von Ölbindemittel auf dem Neckar hinter der Schleuse zum Einsatz. Weiterhin sind noch die Feuerwehren Ladenburg und Edingen-Neckarhausen im Einsatz.

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Brennende Holzteile 27.12.2003 13:35 Uhr

Brennende Holzkleinteile im Außenbereich von Ilvesheim werden mittels Kübelspritze gelöscht.

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Brennender Müllkontainer 02.12.2003 02:14 Uhr

Mit dem Alarmstichwort "Kleinbrand" weckt die Leitstelle in Heidelberg am Mittwoch, die Angehörigen der Feuerwehr Ilvesheim. Alarmiert über Anwohner der Amorbacher Straße und der Polizei treffen die Einsatzkräfte im Bereich der Hausnummer 1 einen brennenden Großmüllcontainer an der Rückseite der dortigen Garagen an. Die bis zu drei Meter hohen Flammen haben bereits auf die Dachverkleidung der Garagen übergegriffen, können jedoch rasch abgelöscht werden. Da nicht klar ist, ob über die Lüftungslöcher der Garagen Flammen in den Innenbereich eingedrungen sind, müssen die beiden betroffenen Stellplätze kontrolliert werden. Hierzu ist es notwendig, die Tore durch Ziehen der Schließzylinder gewaltsam zu öffnen, da die entsprechenden Mieter nicht zu erreichen sind. Die Kontrolle der Stellplätze ergibt, dass zwar keine Flammen in den Innenraum geschlagen sind, allerdings die in den Garagen abgestellten Fahrzeuge durch Brandrauch erheblich verschmutzt wurden. Nach Verschließen der Tore können die Einsatzkräfte nach etwa einer Stunde wieder einrücken.

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Wohnungsöffnung 28.11.2003 00:34 Uhr

Am Freitag alarmiert nachts um 0.34 Uhr die Leitstelle in Heidelberg die Feuerwehr Ilvesheim zu einer Wohnungsöffnung mit hilfloser Person in die Heddesheimer Straße. Beim gleichzeitigen Einreffen der Einsatzkräfte mit dem Rettungsdienst an der betroffenen Wohnung hat die Polizei und eine weitere Person die Wohnung mit einem Schlüssel schon geöffnet, so dass ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr nötig ist. Die Person wird vom Rettungsdienst versorgt und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

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Rauchentwicklung 11.10.2003 18:55 Uhr

Fünf Minuten vor der Jahreshauptübung, informiert die Leitstelle in Heidelberg die bereits besetzten Fahrzeuge über eine unbekannte Rauchentwicklung im Bereich der Neuen Schulstraße. Die daraufhin sofort ausrückenden Fahrzeuge können jedoch auf der gesamten Länge der angegebenen Straße nichts erkennen. Lediglich im Bereich der Kreuzung Neue Schulstraße/Neckarstraße war eine leichte Geruchsbelästigung festzustellen, die auf einen unsachgemäß angeheizten Kamin schließen lässt. Nach zehn Minuten ist der Einsatz beendet und Mannschaft und Gerät bereit für die Jahreshauptübung.

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Amthilfe 10.10.2003 10:00 Uhr

Die Feuerwehr Ilvesheim befüllt für die Gemeinde zu Testzwecken das neu gebaute Regenrückhaltebecken auf dem Gelände der ehemaligen gemeindeeigenen Kläranlage. Hierzu wird mit der Tragkraftspritze aus dem Neckar Wasser entnommen und mittels zwei Leitungen unter der Seckenheimer Straße hindurch zum Regenrückhaltebecken geleitet.

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Verkehrsunfall 27.09.2003 15:32 Uhr

Zu dem tödlichen Unfall eines Motorradfahrers auf der Landstrasse zwischen Wallstadt und Ladenburg (L597) unweit der "Heddesheimer Spinne" muss auch die Freiwillige Feuerwehr Ilvesheim ausrücken. Um 15.37 Uhr alarmiert, ist es Aufgabe der Wehr, nach der Bergung der Leiche, die Blutspuren von der Fahrbahn zu entfernen sowie ausgelaufene Kraftstoffe des etwa 100 Meter vom Fahrer entfernt liegenden Motorrads aufzunehmen. Mit sieben Einsatzkräften kann der Einsatz etwa eineinhalb Stunden später beendet werden.

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