Gasgeruch im Baustellenbereich 19.07.2014 17:08 Uhr

Am Samstag, dem 19. Juli, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 19.08 Uhr mit dem Stichwort „Gasgeruch“ in den Baustellenbereich der Straße Im Mahrgrund alarmiert. Da der Anrufer an der Einsatzstelle leider nicht aufzufinden war, wurde der Baustellenbereich inkl. der angrenzenden Feudenheimer Straße großräumig gesperrt und die Einsatzkräfte machten sich auf die Suche nach einem möglichen Gasleck. Nach mittlerweile erfolgten langwierigen Recherchen konnte der Anrufer ausfindig gemacht werden und die Einsatzstelle auf die Hausnummern 8, 10 und 14 eingegrenzt werden. Auch hier, wie im restlichen Bereich der Baustelle, konnte kein Gasgeruch festgestellt werden. Dennoch wurde der Gasversorger an die Einsatzstelle hinzugezogen, um weitere Messungen durchzuführen. Nachdem dieser eingetroffen war, kam man überein, dass die Feuerwehr Ilvesheim ihren Einsatz beenden kann und die Absperrmaßnahmen zurückgenommen werden können.

Im Nachgang zu diesem Einsatz ein Hinweis und eine Bitte der Feuerwehr Ilvesheim:
Sobald sie einen Notruf abgesetzt haben, halten sie sich bitte am Straßenbereich auf und warten sie auf das Eintreffen der Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei. Machen sie bitte durch deutliches Winken auf sich aufmerksam und weißen sie die Einsatzkräfte in die von ihnen gemeldete Situation ein. Nichts ist schlimmer für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, wie die umständliche Suche einer Einsatzstelle und dem damit einhergehenden Zeitverlust, bis notwendige, womöglich lebensrettende Maßnahmen zum Tragen kommen.

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Türöffnung 15.07.2014 16:31 Uhr

Am Dienstag, dem 15. Juli, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 18.31 Uhr zu einer Türöffnung in den Hechtring alarmiert. Ein Kleinkind hatte seine Mutter ausgesperrt und konnte die Tür auch nicht mehr von selbst öffnen. Über die Drehleiter gelangten die Einsatzkräfte über ein gekipptes Fenster in die Wohnung und konnten das Kind schließlich wohlbehalten der Mutter übergeben.

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Gewitter bergen Gefahren für alle Menschen im Freien 15.07.2014 07:35 Uhr

– und können schwere Sachschäden durch Überspannung und Brandausbruch verursachen. Nicht immer warnt ein kräftiger Regenschauer rechtzeitig vor dem Unheil. Deutsche Feuerwehrverband (DFV)

Die Feuerwehren geben gibt sieben Sicherheitstipps:
• Ein festes Gebäude ist der sicherste Platz bei einem Unwetter. Alternativ bietet auch ein geschlossenes Kraftfahrzeug Schutz.
• Wenn Sie im Freien von einem schweren Gewitter überrascht werden, hocken Sie sich in eine Senke, einen Hohlweg, unter eine Stahlbetonbrücke oder einen Felsvorsprung. Im dichten Wald hocken Sie sich ebenfalls hin – mindestens drei Meter von Bäumen oder Astspitzen entfernt.
• Meiden Sie einzeln stehende Bäume jeder Art, Masten, Metallzäune und andere Metallkonstruktionen.
• Durch kräftigen Regen kann im Straßenverkehr die Sicht stark beeinträchtigt werden. Passen Sie Ihre Fahrweise entsprechend an. Warten Sie Unwetter mit Sturm und Hagel zunächst auf einem Parkplatz oder am Straßenrand auf einem baumfreien Abschnitt ab.
• Straßen können durch das Wasser überflutet und zeitweise unpassierbar werden. Beachten Sie hier die entsprechenden Anweisungen.
• In Gebäuden ohne Blitzschutzsystem an den Strom- und Versorgungsleitungen sollten Sie bei Gewitter auf Kontakt zu Metallleitungen, das Duschen und das Telefonieren mit einem Schnurapparat verzichten sowie die Stecker der Elektrogeräte herausziehen.
• Melden Sie Unfälle und Brände sofort unter der europaweiten Notrufnummer 112. Bitte halten Sie die Notrufleitungen während eines Gewitters für Notfälle frei und melden Sie Schäden, von denen keine akute Gefahr ausgeht, erst nach Ende des Unwetters.

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Überlandhilfe nach Edingen 14.07.2014 07:24 Uhr

Es kommt selten vor, dass eine Feuerwehr zwei Notfalleinsätze parallel zu bewältigen hat, aber es passiert durchaus. Und genau so ein Fall trat am Montag, dem 14. Juli, in Edingen-Neckarhausen ein. Zwei Ereignisse, die den Einsatz einer Drehleiter notwendig machten, führten dazu, dass neben der Drehleiter der Nachbargemeinde um 9.24 Uhr auch das entsprechende Fahrzeug aus Ilvesheim mit alarmiert wurde. Glücklicherweise ergaben die ersten Erkundungen vor Ort eine etwas entspannter Lage als ursprünglich angenommen, so dass die Ilvesheimer Wehr ihren Einsatz abbrechen konnte.

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Feuerwehr rät: Warnweste stets griffbereit haben 08.07.2014 08:20 Uhr

Ab 1. 7. 2014 Pflicht in Deutschland / Tipps des Feuerwehrverbandes

Ob bei der Panne auf der Autobahn oder beim Verkehrsunfall: Warnwesten erhöhen die Sichtbarkeit und damit Sicherheit. Ab 1. Juli 2014 gilt in Deutschland Warnwestenpflicht: In allen hier zugelassenen Pkw, Lkw und Bussen muss eine Weste mitgeführt werden. Bislang hatte die Pflicht nur für gewerblich genutzte Fahrzeuge gegolten.
„Leider werden immer wieder Menschen verletzt oder getötet, die eine Unfallstelle absichern wollen, eine Panne haben oder anderen Menschen helfen wollen“, erklärt Hartmut Ziebs, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der DFV gibt acht Tipps zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr:
• Lagern Sie die Warnweste griffbereit – etwa in der Fahrer- und Beifahrertür. Wird die Weste im Kofferraum aufbewahrt, sind Sie auf dem Weg dorthin nicht gesichert.
• Wenn regelmäßig mehrere Personen mit dem Fahrzeug unterwegs sind, sollte eine entsprechende Anzahl an Warnwesten vorhanden sein.
• Sichern Sie Unfallstellen mindestens mit einem Warndreieck ab; lagern Sie dieses griffbereit und nicht unter den Koffern versteckt.
• Begeben Sie sich nach der Absicherung wenn möglich hinter die Leitplanke – sie bietet zusätzlichen Schutz vor dem fließenden Verkehr.
• Stau auf der Autobahn: Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst kommen nur dann zügig an die Einsatzstelle, wenn eine Rettungsgasse gebildet wird! Lassen Sie bei zweispurigen Straßen in der Mitte, bei mehreren Spuren zwischen der linken und der zweiten Spur von links Platz für die Einsatzfahrzeuge.
• Altbewährt und trotzdem manchmal vergessen: Die Gurtpflicht gilt in Deutschland für alle Insassen. Achten Sie vor allem auf die korrekte Sicherung von Babys und Kindern.
• Sommer, Sonne, Motorradausflug – immer (mindestens) mit Helm! Korrekte Schutzausrüstung verhindert häufig schwere Verletzungen, daher auch für die schnelle Fahrt „um die Ecke“ anlegen.
• Sie kommen als Ersthelfer zu einem Unfall – aber der Verbandkasten ist leer oder unbrauchbar. Kontrollieren Sie den Inhalt deshalb regelmäßig! Eine Auffrischung in Erster Hilfe – häufig angeboten von Hilfsorganisationen vor Ort – macht Sie sicher in der Handhabung.

Mehr Infos beim DFV: Warnweste stets griffbereit haben

Die Feuerwehr Ilvesheim wünscht ihnen gute Fahrt.

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Technischer Defekt an Brandmeldeanlage 07.07.2014 13:09 Uhr

Aufgrund eines technischen Defekts an der Brandmeldeanlage des neuen Teils der Schlossschule wurde die Feuerwehr Ilvesheim am Montag, dem 07. Juli, um 15.09 Uhr alarmiert. Bei Umbauarbeiten ereignete sich durch ein loses Kabel ein Masseschluss, so dass die Anlage trotz abgeschalteter Übertragungseinheit auslöste. Die Feuerwehr Ilvesheim musste aufgrund dieser Tatsache nicht tätig werden.

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Dachziegel drohen zu fallen 29.06.2014 18:00 Uhr

Am Sonntag, dem 29. Juni, wurde der stellvertretende Kommandant der Feuerwehr Ilvesheim gegen 20 Uhr von einem Anwohner der Hauptstraße darüber informiert, dass Dachziegel von einem Anwesen zu fallen drohen. Da eine Gefahr für Fußgänger und Autofahrer durch die losen Teile nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Dachziegel mittels der Drehleiter entfernt.

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13. Juni 2014 Rauchmeldertag 29.06.2014 10:25 Uhr

13. Juni 2014 Rauchmeldertag Wie jeden “Freitag den Dreizehnten” ist in diesem Jahr am 13. Juni Rauchmeldertag in Deutschland – und das aus gutem Grund: Die Gefahr eines plötzlich ausbrechenden Feuers ist nicht zu unterschätzen: Angefangen bei der nicht abgeschalteten Herdplatte über die glimmende Glut einer Zigarette, das vergessene Bügeleisen oder die umgekippte Kerze bis hin zu defekten Kabeln oder Elektrogeräten bestehen in jedem Haushalt zahlreiche Brandrisiken.

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Interner Brandmeldealarm 27.06.2014 02:52 Uhr

Am Freitag, dem 27. Juni, musste die Feuerwehr Ilvesheim um 4.52 Uhr zum evangelischen Kindergarten Sonnenburg in den Drosselweg ausrücken. Reinigungskräfte, die an diesem Freitagmorgen in der Einrichtung tätig werden wollten, stellten beim Aufschließen fest, dass die internen Rauchmelder ausgelöst hatten und alarmierten über den Notruf 112 die Feuerwehr. Die eintreffenden Kräfte konnten jedoch kein Feuer oder Rauch ausmachen und kontrollierten das komplette Objekt. Nachdem der Rauchmelder, der den Alarm ausgelöst hatte, gefunden wurde und zurückgestellt worden war, konnten die Ilvesheimer Wehrleute wieder einrücken.

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Flächenbrand in Neckarplatten 24.06.2014 13:42 Uhr

Wenn Stahl in schneller Bewegung auf anderen Stahl trifft, so entstehen gegebenenfalls Funken. Und wenn dies bei einer sehr trockenen Witterung einem Bauern beim Heuwenden passiert, so entwickelt sich daraus möglicherweise ein Flächenbrand. Und genau diese Verkettungen der Umstände sorgte am Dienstag, dem 24. Juni, für einen Einsatz der Feuerwehr Ilvesheim. Um 15.42 Uhr alarmierten die Funkmeldeempfänger die Einsatzkräfte in den Ilvesheimer Ortsteil Neckarplatten. Bei Ankunft der beiden Löschfahrzeuge und des Gerätewagen Logistik mit Schlauchanhänger brannten rund 2500 Quadratmeter Feld. Mit drei Rohren und glücklicherweise einer Wasserversorgung aus nahegelegenen Hydranten konnte das Feuer gelöscht werden. Mit Nachlöscharbeiten und dem Wiederaufrüsten der Fahrzeuge waren die 22 Ilvesheimer Kräfte fast zwei Stunden beschäftigt.

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