Bagger stürzt in Baugrube 14.06.2016 08:09 Uhr
Am Dienstag, dem 14. Juni, musste die Feuerwehr Ilvesheim um 10.09 Uhr in die Feudenheimer Straße ausrücken, da laut Meldung eine 18-Tonnen-Bagger bei Erdarbeiten in eine Baugrube gestürzt war. Glücklicherweise war schon zu Anfang des Einsatzes bekannt, dass keine Person verletzt wurde und lediglich Dieselkraftstoff sowie Hydrauliköl ausläuft. Nach Rücksprache mit der Bauleitung wurden der Bagger mit einem Greifzug gegen weiteres Umstürzen gesichert und die weiterhin auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen. Anschließend wurde der Bagger durch zwei Kranwagen wieder aufgerichtet und abtransportiert, wobei die Feuerwehr Ilvesheim bei den Maßnahmen unterstützte. Das mit Diesel und Hydrauliköl verunreinigte Erdreich wurde nach den Bergungsmaßnahmen durch eine Spezialfirma abgetragen.
Umgestürzter Baum 08.06.2016 16:39 Uhr
Das Gewitter am späten Nachmittag des 08. Juni sorgte um 18.39 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr Ilvesheim. In der Pfarrstraße war eine rund zehn Meter hohe Blautanne auf eine private Pkw-Stellfläche gestürzt. Um die Ausfahrt der Pkw wieder zu ermöglichen, wurde der Baum zersägt und auf dem Grundstück gelagert.
Verkehrsunfall in Seckenheim 02.06.2016 12:07 Uhr
Zu einem Verkehrsunfall in Seckenheim wurde die Feuerwehr Ilvesheim am Donnerstag, dem 2. Juni, um 14.07 Uhr alarmiert. Ein amerikansicher Van war auf der Ortsumgehung Seckenheim im Bereich des Kreisels in der Höhe des Wasserturms verunfallt. Drei verletze Personen, darunter ein Kleinkind, sorgte für ein Großaufgebot an Rettungskräften. Neben drei Rettungswagen, zwei Notärzten und dem Rettungshubschrauber aus Mannheim fuhren auch die Feuerwehren aus Mannheim und Ilvesheim gemäß der derzeitigen Einsatzplanung für Seckenheim die Einsatzstelle an. Glücklicherweise mussten die Ilvesheimer Kräfte nicht mehr tätig werden und konnten einrücken.
Überlandhilfe nach Dossenheim 30.05.2016 01:58 Uhr
„Bis auf Drehleier und Rettungsboot ausverkauft – gut dass die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen unseren Bereich mit abgedeckt hat“ so der Kommentar des Kommandanten Dr. Elmar Bourdon nach der mehr als achtstündigen Unterstützung für die Feuerwehr Dossenheim nach dem Starkregen am Wochenende nach Fronleichnam durch einen Großteil der Ilvesheimer Wehr.
Nach der ersten Alarmierung der Feuerwehr Dossenheim am Montag, dem 30. Mai, gegen drei Uhr morgens, war recht schnell klar, dass die dortigen Kräfte der Lage nicht alleine Herr werden. Neben den Feuerwehren aus Heddesheim und Ladenburg – Schriesheim war selbst mit zahlreichen Einsatzstellen gebunden – wurde um 3.58 Uhr auch die Feuerwehr Ilvesheim alarmiert. Um 5.18 Uhr wurden erneut Ilvesheimer Kräfte nachalarmiert und um 6.40 Uhr rückte dann noch weiteres Personal, vor allem aus der Nachtschicht heimkommende Feuerwehrangehörige, aus, um unter anderem die Führungsgruppe des Unterkreises Ladenburg zu unterstützen.
Am stärksten betroffen waren die Dossenheimer Ortsteile im oberen Bereich der Talstraße und in der Jahnstraße sowie der Gerhart-Hauptmann-Straße. Der Ilvesheimer Wehr oblag die Abschnittsleitung im Bereich Gerhart-Hauptmann-Straße. Hauptaufgaben waren neben dem Auspumpen von Untergeschoss-Räumen und Abpumpen von nachströmendem Wasser aus den Außenanlagen einer Schule und einem Dienstleistungsunternehmen auch die Sicherung eines Chemiebetriebs durch Abpumpen des dort überlaufenden Kanals. Gemeinsam mit Kräften aus Hockenheim und dem THW Ladenburg wurde der Mühlbachdamm wegen Überströmung der Dammkrone mit Sandsäcken rund knapp einen halben Meter erhöht. Weiterhin wurden im Laufe des Vormittags noch Ilvesheimer Einheiten zum Auspumpen von Untergeschossräumen in die Jahnstraße und die Sudentenstraße entsandt. Gegen Mittag entspannte sich die Unwetterlage, so dass die Ilvesheimer Kräfte nach mehr als acht Stunden Einsatz und nach einer vom DRK Dossenheim gerichteten Stärkung nach Haus entlassen werden konnten.
Für zwei Ilvesheimer Feuerwehrangehörige war der Einsatz allerdings noch nicht beendet. Im Rahmen ihrer Mitarbeit in der Führungsgruppe wurde es noch einmal ernst, als gegen 13 Uhr die Meldung eintraf, dass ein Haus und ein Hang aufgrund von Unterspülung abzurutschen drohten. Die Erkundung des betroffenen Bereichs ergab, dass bei dem im Oberen Tal in einem unterirdischen Kanal fließenden Mühlbach wohl die Verdolung gebrochen war. Über mehrere Quadratmeter waren Rasenteile, Terrasse sowie Wintergarten ausgespült und massiv, zum Teil bis zu drei Meter tief, unterhöhlt. Hier arbeiten Kräfte aus Dossenheim, Hockenheim, Ladenburg, Edingen-Neckarhausen, Schriesheim und des THW bis gegen 23 Uhr, um die Situation weitestgehend zu sichern und zu stabilisieren. Für die beiden Ilvesheimer Wehrleute endete der Einsatz nach knapp 16,5 Stunden um 22.20 Uhr.
Insgesamt waren zur Abarbeitung der Unwetterfolgen weit über 100 Einsatzkräfte in einem über zwanzig Stunden andauernden Einsatz gefordert.
Weitere Informationen zu diesem Einsatz siehe: www.feuerwehr-dossenheim.de
Brand beim Kaninchenzuchtverein 15.05.2016 10:36 Uhr
Der Nachmittag des Pfingstsonntags war für viele Angehörige der Feuerwehr Ilvesheim geprägt von einer in Flammen stehenden Hütte mit brennenden Gasflaschen darin, vier verletzten Personen, Unmengen an glimmendem Heu sowie Kaninchen, Hasen und Vögeln, die einer Rettung bedurften.
Ein starke und weithin sichtbare Rauchentwicklung wies den Ilvesheimer Einsatzkräften nach Alarm um 12.36 Uhr den kurzen Weg zu einer in Vollbrand stehenden Parzelle beim Kaninchenzuchtverein in der Kanzelbachstraße. Die erste Erkundung ergab, dass neben der eigentlich brennenden Hütte noch drei weitere Gebäude bedroht waren und viele Zuchttiere im starken Qualm saßen. Vier Personen, die versucht hatten, Tiere zu retten sowie das Feuer zu löschen, zeigten Anzeichen, Rauchgase eingeatmet zu haben Die Devise lautete also Brandbekämpfung, Schutz der Nachbarhütten, Versorgung der vier Betroffenen und vor allem Tierrettung.
Durch den gleichzeitigen Einsatz von vier Rohren konnte der Brand auf die eigentlich betroffene Hütte begrenzt werden. Die Traufe und Regenrinne der rechten Nachbarhütte waren beim Eintreffen der Feuerwehr schon in Brand geraten, konnten aber noch rechtzeitig abgelöscht werden, bevor das Feuer auf den Dachbereich übergreifen konnte. Eins der Rohre wurde über den benachbarten Kleintierzuchtverein vorgenommen, um auch die dortigen Hütten und Tiere zu schützen. Der Innenangriff in der verwinkelt aufgebauten und völlig zugestellten Hütte gestaltete sich für die vorgehenden Trupps recht schwierig. Zahlreiche herunterhängende Stromleitung und vor allem mehrere Propangasflaschen sorgten für eine besondere Gefährdung, zumal eine davon brennend abblies und nicht zugedreht werden konnte. Diese ließ man unter Kühlung kontrolliert ausbrennen, während die restlichen Gasflaschen ins Freie verbracht wurden. Weiterhin machten Unmengen von im Dachstuhl gelagertem Heu den Kräften die Arbeit schwer. Nicht nur, dass sich der Brand anfangs im Dachstuhl ungehindert ausbreiten konnte, auch Glutnester nach den anfänglichen Löscharbeiten sorgten dafür, dass das Heu weitestgehend ausgeräumt werden musste.
Alle vier betroffenen Personen wurden anfänglich durch Ilvesheimer Brandschützer betreut und anschließend dem Rettungsdienst, der mit vier Rettungswagen, einem Notarzt sowie dem Organisatorischen Leiter vor Ort war, vorgestellt. Zwei Personen wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in Krankenhäuser verbracht.
Zur Tierrettung wurde unter anderem ein Lüfter eingesetzt, um vor allem Wellensittiche und Kanarienvögel in einer Voliere Frischluft zuzuführen. Insgesamt 16 Zwergwidder und Schwarzgrannen wurden, zum Teil unter Atemschutz, aus ihren Käfigen gerettet und bei anderen Züchtern untergebracht. Hier wurden die Ilvesheimer Einsatzkräfte durch den Vorsitzenden und den Schriftführer des Kaninchenzuchtvereins unterstützt. Bis zum Abschluss der Löschmaßnahmen waren keine Verluste am Tierbestand zu verzeichnen, so dass im Bericht alle bedrohten Tiere als „gerettet“ geführt werden konnten.
Von den eingesetzten 27 Ilvesheimer Feuerwehrangehörigen waren zwölf Kräfte im rollierenden System mehrfach unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung und Tierrettung beauftragt. Nach gut zweieinhalb Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden, auch die Nachschau gegen 16.30 Uhr verlief negativ, so dass die Einsatzstelle abschließend an den Vereinsvorsitzenden übergeben werden konnte.
Kellerbrand 07.05.2016 07:38 Uhr
Gerade eine halbe Stunde hatten die Ilvesheimer Wehrleute am Samstagmorgen damit begonnen, den Tag der offenen Tür weiter vorzubereiten, als erneut um 9.38 Uhr die Meldeempfänger piepsten. Gemeldet wurde diesmal ein Kellerbrand in einem Haus in der Kallstadter Straße. Binnen zwei Minuten nach der Alarmierung erreichten 28 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen die Einsatzstelle. Schnell stellte sich heraus, dass eine Waschmaschine ursächlich für das Feuer war und dass noch zwei Katzen im Gebäude vermisst wurden. Aufgrund der zahlreich verfügbaren Wehrleute konnte der Einsatzleiter vier Trupps unter Atemschutz in das Gebäude schicken, um zum einen den Brand zu löschen und zum anderen die Katzen zu suchen. Zum Glück hatte sich eine der Katzen bereits selbst ins Freie begeben und die andere saß im Obergeschoss in einem nicht verrauchten Raum, so dass hier schnell Entwarnung gegeben werden konnte. Nach Ablöschen und Verbringen der Waschmaschine ins Freie konzentrierten sich die im Gebäude verbliebenen Trupps auf die Durchführung von Lüftungsmaßnahmen. Hierzu wurde mittels zweier Überdrucklüfter das komplette Haus weitestgehend rauchfrei geblasen. Ein Anwohner musste dem Rettungsdienst übergeben werden, da er beim Schließen von Kellertüren und Löschversuchen Rauch eingeatmet hatte. Nach fast eineinhalb Stunden war dann der Einsatz beendet und die Vorbereitungen zum Tag der offenen Tür konnten fortgeführt werden.
Baumbrand 06.05.2016 16:44 Uhr
Ein Baumbrand in der Schubertstraße führte am Freitag, dem 06. Mai, um 18.44 Uhr zur ersten einsatzbedingten Unterbrechung bei den Vorbereitungen zum Tag der offenen Tür 2016. Vermutlich Funkenflug eines direkt unter einer Thuja errichteten Grills sorgte dafür, dass plötzlich der Baum von innen heraus bis in die Spitzen in rund acht Meter Höhe Feuer fing. Ein Nachbarin, im Übrigen selbst Angehörige der Feuerwehr Ilvesheim, bemerkte den Brand und startete mit weiteren Anwohnern bis zum Eintreffen der Feuerwehr Ilvesheim erste Löschversuche. So konnte die Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Gehölze und eine Pergola weitestgehend verhindert werden. Im Erstangriff setzten die Ilvesheimer Kräfte zuerst vom Boden aus ein Strahlrohr ein, um dann im weiteren Verlauf von der Drehleiter aus die letzten Glutnester abzulöschen und umliegende Gehölze zu kontrollieren und zu wässern. Brandlöcher in der Pergola durch umherfliegende Glut- und Ascheteilchen konnten dennoch nicht verhindert werden.
Gekentertes Boot in der Altneckarschleife 27.04.2016 10:16 Uhr
Erneut sorgte ein Großaufgebot an Rettungskräften für Aufsehen, diesmal im Bereich der Seckenheimer Neckarbrücke. Nachdem eine Spaziergängerin am Neckardamm in Höhe des Spielplatzes Bergstraße einen gekenterten und kieloben schwimmenden Fischernachen bemerkte und es nicht klar war, ob sich der Kahn wegen des erhöhten Wasserstandes nur losgerissen hatte oder ob tatsächlich ein Unglücksfall vorlag, lief ab 12.16 Uhr an diesem Mittwoch die Rettungskette von Feuerwehr, Rettungsdienst, DLRG und Polizei an. Da der Ilvesheimer Einsatzleiter den Fischernachen in Höhe der Seckenheimer Brücke als erstes entdeckte, wurde im Bereich des REWE-Parkplatzes die gemeinsame Einsatzleitung etabliert und von dort sämtliche Rettungs- und Bergungsmaßnahmen koordiniert. Während durch das Boot der Feuerwehr Edingen-Neckarhausen der Bereich oberhalb des Stauwehrs abgesucht wurde, erkundeten Einheiten der Feuerwehren aus Ladenburg, Ilvesheim, Edingen-Neckarhausen, von der Berufsfeuerwehr Mannheim sowie der Freiwilligen Feuerwehr Seckenheim und der DLRG den Uferbereich des Altneckars zwischen Stauwehr und Autobahnbrücke. Das Boot der Feuerwehr Ilvesheim kontrollierte den Neckarkanal zwischen Stauwehr und Feudenheimer Schleuse. Insgesamt waren 90 Einsatzkräfte mit fünf Booten und vier Strömungsrettern im Einsatz. Zwischenzeitlich konnte der Fischernachen auf Seckenheimer Seite kurz nach der Brücke ausfindig gemacht und gesichert werden. Nachdem trotz intensiver Suche keine Person gefunden werden konnte und auch kein Hinweis auf eine vermisste Person vorlag, wurde der Einsatz nach rund eineinhalb Stunden beendet. Die Bergung des Kahns übernahmen abschließend Kräfte der Feuerwehr Mannheim.
Brand einer Wäschetrockners 21.04.2016 17:57 Uhr
Etwas spektakulärer verlief die Alarmierung der Feuerwehr Ilvesheim am selben Tag um 19.57 Uhr. Alleine schon für Ilvesheim relativ ungewöhnlich, dass an einem Tag zwei Einsätze kommen, so ließ die Alarmierungszeile auf den Meldeempfänger einen größeren Einsatz vermuten: „Zimmerbrand / Ringstraße / Person in Wohnung!“ Binnen drei Minuten nach Alarmierung rückten die ersten drei Fahrzeuge aus, im Minutentakt dann nochmals drei Weitere, so dass in kürzester Zeit 32 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle zur Verfügung standen.
Glücklicherweise konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden, da die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab, dass sich keine Personen mehr im betroffenen Objekt befanden und lediglich ein Wäschetrockner in Brand geraten war, der von einem Nachbarn bereits mit einem Eimer Wasser weitestgehend gelöscht wurde. Dennoch ging ein Trupp unter Atemschutz in Wohnung vor, verbachte den Trockner ins Freie, kontrollierte den Brandraum mit einer Wärmebildkamera und bereitet Lüftungsmaßnahmen vor. Auch wurde die Nachbarwohnung durch Kräfte der Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera überprüft. Während ein Lüfter der Feuerwehr die Wohnung vom Brandrauch befreite, wurde der Trockner noch einmal kontrolliert. Unterdessen wurde die Bewohnerin sowie der Nachbar, der die Löschversuche unternommen hatte, vom Rettungsdienst untersucht. Nach knapp einer Stunde konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden und die Fahrzeuge im Gerätehaus wieder bestückt werden.
Brandnachschau im Vetterstift 21.04.2016 07:40 Uhr
Am Donnerstag, dem 21. April, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 9.40 Uhr zu einer Brandnachschau in das Seniorenstift Heinrich-Vetter alarmiert. Einer Bewohnerin war Essen angebrannt und ihre Wohnung stark verraucht. Den anwesenden Pflegekräfte fiel dies auf, woraufhin sie einen Druckknopfmelder der Brandmeldeanlage betätigten und kurz danach die Feuerwehrleitstelle in Ladenburg anriefen. Somit war den anrückenden Kräften klar, dass es sich nicht um einen Brand, sondern lediglich um eine verrauchte Wohnung handelte. Nach kurzen Lüftungsmaßnahmen und Beruhigung der Bewohnerin konnte die Ilvesheimer Wehr nach 30 Minuten den Einsatz beenden.
Für etwas Verwirrung sorgte die Tatsache, dass nur zwei Minuten vor dem Einsatz die Brandmeldeanlage der Einrichtung durch einen Techniker in Revision genommen wurde. Sowohl dem Techniker als auch der Leitstelle kam dann der kurz darauf einlaufende Feueralarm recht seltsam vor. Der Techniker selbst rannte zu dem ausgelösten Druckknopfmelder und informierte per Notruf 112 die Leitstelle über die Rauchentwicklung. Die Leitstelle war zur selben Zeit schon im Begriff, zahlreiche Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu alarmieren, als der klärende Anruf durch das Pflegedienstpersonal kam und das Alarmstichwort von Brandmelderalarm in Brandbachschau abgemildert werden konnte.
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