Überlandhilfe 20.02.2019 13:49 Uhr

Anforderung zur Überlandhilfe in die Hauptstraße nach Neckarhausen. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeugs kam aus der Nachbarwehr die Meldung, dass die Lage im Griff sei und die Überlandhilfe nicht mehr notwendig wäre.

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Tierrettung 18.02.2019 09:27 Uhr

Gemeldet war ein im Neckar treibender Hund im Bereich der Seckenheimer Brücke. Bis zum Eintreffen der ersten Fahrzeuge war der Hund bereits von einer Polizeistreife gerettet worden. Somit konnte die Ilvesheimer Wehr wieder unverrichteter Dingen einrücken.

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Wohnungsöffnung 13.02.2019 15:31 Uhr

Die Feuerwehr Ilvesheim wurde an diesem Montag zu einer Wohnungsöffnung in die Straße Beim Schlossgarten gerufen. Mit den ersten Türöffnungsmaßnahmen zeigte sich die Person am Fenster, so dass die Kräfte lediglich ein neues Türschloss einbauen mussten.

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Essen auf Herd 06.02.2019 17:52 Uhr

Ein piepsender Hausrauchmelder rief Anwohner im Brunnenweg sowie die Feuerwehr Ilvesheim auf den Plan. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte hatten sich Anwohner bereits Zugang zur Wohnung verschafft und eine qualmende Pfanne vom Herd genommen. Die Ilvesheimer Wehr nahm sich zuerst dem Bewohner an, kontrollierte dann noch die leicht verqualmte Wohnung sowie Herd und Dunstabzugshaube, kühlte die Pfanne vollständig ab und sorgte durch Öffnen der Fenster für eine Querlüftung.

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Ausgelaufener Kraftstoff 05.02.2019 16:33 Uhr

An der Avia-Tankstelle lief bei einem Pkw, der gerade frisch aus der Werkstatt abgeholt worden war, beim Tankvorgang plötzlich Kraftstoff unter dem Fahrzeug hervor und verteilte sich auf dem Tankstellengelände. Seitens der Feuerwehr wurde der Betriebsstoff abgestreut, der Ablauf zum Ölabscheider kontrolliert sowie das Fahrzeug gesichert.

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Unterstützung Führungsgruppe 02.02.2019 06:54 Uhr

Zwei Angehörige der Feuerwehr Ilvesheim unterstützten die Führungsgruppe des Unterkreises Ladenburg bei der Abarbeitung des Messeinsatzes nach dem Störfall bei der Firma Kluthe-Rematec. In dem chemischen Betrieb in Heidelberg-Wieblingen war es zu einer unkontrollierten chemischen Reaktion gekommen, wodurch sich eine Gefahrstoffwolke u.a. in Richtung Dossenheim, Schriesheim, Ladenburg und Heddesheim ausbreitete.

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Kellerbrand 21.01.2019 19:23 Uhr

Erneuter Kellerbrand im Vetterstift!!

Der Tagesordnungspunkt 2 der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ilvesheim war gerade in vollem Gange und die selten anstehende Ehrung für 50 Jahre im aktiven Dienst wäre an der Reihe gewesen, als die piepsenden Meldeempfänger die zahlreich anwesenden Feuerwehrangehörigen sowie Bürgermeister, Gemeinderäte und Ehrengäste aus der gespannten Erwartung riss. „Brandmelderalarm im Heinrich-Vetter-Stift“ stand auf den Meldeempfängern und eigentlich ging man von einem kurzen Einsatz mit anschließender Fortführung der Jahreshauptversammlung aus.

Doch wie im Juni 2018 wurde man eines Besseren belehrt. Die mit allen vollbesetzten Fahrzeugen binnen zwei Minuten ausgerückten Ilvesheimer Kräfte standen drei Minuten nach dem Alarmeingang erneut einem Kellerbrand gegenüber. Mit den Erfahrungen des Vorjahres wurde sofort ein massiver Löscheinsatz mit zwei Trupps unter Atemschutz und zwei Rohren in den Keller vorgetragen und parallel dazu Belüftungsmaßnahmen für das komplette Objekt vorgeplant. Zwei vollausgerüstete Trupps standen als Sicherheitstrupp zur Verfügung, diese wurden später zur Unterstützung der Lüftungsmaßnahmen im Keller eingesetzt. Die Drehleiter kontrollierte von außen die Räumlichkeiten über dem Kellerbereich und leuchtete anschließend die Einsatzstelle aus. Da glücklicherweise der Brandherd diesmal auf einen sehr kleinen Bereich begrenzt war, konnte das Feuer innerhalb kürzester Zeit gelöscht werden. Die Rauchentwicklung im Keller hielt sich in Grenzen, sodass Lüftungsmaßnahmen rasch griffen und auf eine Räumung des Gebäudes diesmal, auch in Hinblick auf die vorherrschenden Temperaturen, verzichtet werden konnte. Dennoch war der Rettungsdienst vorsorglich mit vier Fahrzeugen und sieben Kräften vor Ort.

Erneut machte die Bausubstanz der Feuerwehr zu schaffen und erschwerten die Lüftungsmaßnahmen. Nach Anlaufen der Lüfter im Keller drückte sich durch Undichtigkeiten in Decken und Wänden Rauch aus dem Keller in das Erdgeschoss. Um eine weiter Ausbreitung des Rauches zu verhindern und einen weiteren Raucheintrag in die Etage zu minimieren, wurden die Feuerwehren Ladenburg und Edingen-Neckarhausen mit Elektrolüftern zur Unterstützung nachgefordert. Um auch einen möglichen Raucheintrag von außen in das Gebäude zu verhindern, wurden schon zu Anfang des Einsatzes sämtliche Räumlichkeiten auf offene Fenster kontrolliert.

Dass alle Maßnahmen sehr rasch und zeitgleich umgesetzt werden konnten, war dem Umstand geschuldet, dass fast die komplette aktive Wehr bei der Jahreshauptversammlung anwesend war und der Einsatzleiter somit personell aus den Vollen schöpfen konnte. Wann hat man es denn schon mal, dass alleine im ELW neben dem Kommandanten noch drei Zugführer mit ausrücken, die sofort als Führungskraft zbV und Abschnittsleiter eingesetzt werden können. Zudem wurden sämtliche Flurbereiche in jedem Geschoss mit Personal besetzt, um beruhigend auf die Bewohner einzuwirken und um sie zu bitten, in ihren Wohnungen zu bleiben. Weiteres freies Personal kümmerte sich um die Wasserversorgung, das Schlauchmanagement, den Atemschutzsammelplatz, die Lüfterpositionierung, das Beheben von Wasserschäden usw. usw.

Nach gut zweieinhalb Stunden konnte mit Aufräumen der Gerätschaften und Abstreuen der Straße durch Mitarbeiter des Bauhofs dieser recht glimpflich verlaufene Einsatz beendet werden. Wieder einmal mehr trug die Brandmeldeanlage zu einer raschen Branddetektion bei, was die Arbeit der eingesetzten Kräfte wesentlich erleichterte. Noch am Abend nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen nach einer möglichen Brandursache auf. Die Feuerwehr war inklusive der Kreisführung mit 64 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz, nicht gezählt der rückwärtige Dienst im Gerätehaus, der unter anderem die notwendigen Tauschmaterialien bereitstellte.

Die Jahreshauptversammlung wurde verständlicherweise nicht mehr fortgeführt, allerdings konnte der gerichtete Imbiss als Einsatzverpflegung „zweckentfremdet“ werden.

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Gasaustritt 12.01.2019 21:16 Uhr

Ein gemeldeter Gasgeruch forderte die Feuerwehr an diesem Samstag dann erneut. Atembeschwerten und Hustenreiz von Anwohnern eines Anwesens in der Feudenheimer Straße veranlassten diese, die Notruf mit dem Hinweis auf eine womöglich defekte Gasheizung zu wählen. Von den eintreffenden Kräften konnten keinerlei Auffälligkeiten festgestellt werden, auch zeigten Messungen von Feuerwehr und Gasversorger keinerlei Hinweis auf eine Gasfreisetzung. Die Wohnung wurde dennoch vorsorglich belüftet und die Anwohner dem Rettungsdienst vorgestellt.

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Wohnungsöffnung 12.01.2019 17:13 Uhr

Ziel des ersten Einsatzes an diesem Samstag war die Wohnanlage für betreutes Wohnen in der Goethestraße, da sich eine Anwohnerin Sorgen um ihre Nachbarin machte. Nach Öffnen der Wohnung mit dem Generalschlüssel aus dem Feuerwehrtresor mussten jedoch die Kräfte nicht tätig werden, da die Bewohnerin nicht anwesend war, was durch einen Verwandten telefonisch bestätigt wurde.

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Undefiniertes Kleinfeuer 31.12.2018 23:06 Uhr

Eine in Brand geratene Thuja-Hecke unterbrach die Neujahrsfeierlichkeiten der einzelnen Ilvesheimer Feuerwehrangehörigen. Bereits sechs Minuten nach Jahresbeginn piepsten die Meldeempfänger und alarmierten die Feuerwehr in die Berliner Straße. Wohl unsachgemäß abgebranntes Feuerwerk hatten Teile des Buschwerks in Brand gesetzt. Da Anwohner bereits Löschversuche mit einem Feuerlöscher vorgenommen hatten, mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.
In diesem Zusammenhang bitten wir alle Ilvesheimerinnen und Ilvesheimer um Entschuldigung, wenn wir noch nicht abgebrannte Feuerwerksbatterien und sonstiges Feuerwerk, das ja unbedingt mitten im Fahrbahnbereich abgebrannt werden muss, überfahren haben.

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